Die Menschen hinter dem Klimarat

Zahlreiche engagierte Personen prägen den österreichischen Klimarat: Bürger:innen, Wissenschaftler:innen, Moderator:innen, Stakeholder:innen und Unterstützer:innen.

Die Bürger:innen des Klimarats

Unser Klimarat startet mit100 Personen, die einen Querschnitt der österreichischen Bevölkerung darstellen. Hier einige der Bürger:innen, die den Klimarat bilden:

Die Teams und Beiräte des Klimarats

DAS ORGANISATIONSTEAM DES KLIMARATS

Mit Organisation, Prozessbegleitung und Moderation des Klimarats wurde nach einer europaweiten Ausschreibung ein Konsortium bestehend aus ÖGUT, pulswerk und PlanSinn beauftragt. Gemeinsam bilden sie die ARGE Klimarat:

Inge Schrattenecker, Barbara Ruhsmann (ÖGUT GmbH), Georg Tappeiner (pulswerk Gmbh), Lisa Purker (PlanSinn GmbH)

Begleitung des Gesamtprozesses (einschl. Unterstützung der Beiräte) als externe Expertin für das BMK:
Ines Omann

Kontakt Bürger:innen:
Johanna Karaffa (ÖGUT GmbH)

Zivilgesellschaftliche Einbindung:
Laura Grossmann
Paula Spilauer

DER WISSENSCHAFTLICHE BEIRAT

Eine wissenschaftliche Grundlage ist für zielführende Diskussionen selbstverständlich die wichtigste Voraussetzung. Daher begleiten zahlreiche Wissenschaftler:innen aus verschiedenen Disziplinen die Arbeit des Klimarats. Geleitet wird das Begleitgremium von:

  • Georg Kaser, Gletscher- und Klimaforscher (Österreichische Akademie der Wissenschaften)
  • Birgit Bednar-Friedl, Umweltökonomin (Universität Graz).

Die weiteren Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats sind:

  • Michael Bahn, Ökologie/Biodiversitätsforscher (Universität Innsbruck),
  • Willi Haas, Soziologe (Universität für Bodenkultur Wien),
  • Birgit Hollaus, Umweltjuristin (Wirtschaftsuniversität Wien),
  • Andrea Jany, Wohnbauforscherin (Universität Graz),
  • Monika Köppl-Turyna, Ökonomin (EcoAustria),
  • Nebojsa Nakicenovic, Klima-, Energieforscher (International Institute for Applied Systems Analysis),
  • Alexander Passer, Bauingenieur (TU Graz),
  • Marianne Penker, Landschaftsökologin/Agrarwissenschaftlerin (Universität für Bodenkultur Wien),
  • Paul Pfaffenbichler, Verkehrsplaner (Universität für Bodenkultur Wien),
  • Gundula Prokop, Expertin für Bodenversiegelung und und Bodenverbrauch (Umweltbundesamt),
  • Sebastian Seebauer, Psychologe (Joanneum Research Graz),
  • Martin Schönhart, Agrarökonom (Universität für Bodenkultur Wien),
  • Isabella Uhl-Hädicke, Umweltpsychologin (Universität Salzburg)
DAS WISSENSCHAFTLICHE EVALUATIONSTEAM

Neben dem wissenschaftlichen Beirat sorgt ein Team aus wissenschaftlichen Evaluator:innen für unabhängiges Monitoring. Zu diesem Team gehören:

  • Daniela Ingruber (Research Lab Democracy and Society in Transition)
  • Katrin Praprotnik (Research Lab Democracy and Society in Transition)
  • Sarah Nash (Research Lab Democracy and Society in Transition)
  • Aron Buzogány (Institut für Wald-, Umwelt- und Ressourcenpolitik)
  • Tamara Ehs (Institut für Wald-, Umwelt- und Ressourcenpolitik)
  • Jana Plöchl (Institut für Wald-, Umwelt- und Ressourcenpolitik)
  • Patrick Scherhaufer (Institut für Wald-, Umwelt- und Ressourcenpolitik)
DER STAKEHOLDER-BEIRAT

Um sicherzustellen, dass unterschiedliche Perspektiven in der Klimadebatte der Bürger:innen berücksichtigt werden, begleitet ein Stakeholder-Beirat den Klimarat. Die Stakeholder sind auch eingeladen, die Themen und Empfehlungen des Klimarats in unterschiedliche Teile der Gesellschaft zu tragen.
Über Impulspapiere haben die vertretenen Stakeholder die Möglichkeit, den Bürger:innen ihre Sicht auf die Themen des Klimarats darzulegen. Weiters sind sie über verschiedene Formate mit den Bürger:innen des Klimarates in direktem Austausch. So besuchen Bürger:innen einen Stakeholder-Beiratstermin, die Stakeholder nehmen am 4. Wochenende des Klimarates teil.

Folgende Sozialpartner, Umwelt- NGOs, Sozial- und Jugendorganisationen sind im Stakeholder-Beirat zum Österreichischen Klimarat der Bürger:innen vertreten: 

  • Arbeiterkammer (AK),
  • Armutskonferenz,
  • Bundesjugendvertretung,
  • Globale Verantwortung, 
  • Industriellenvereinigung (IV),
  • Klimavolksbegehren (KVB),
  • Landwirtschaftskammer Österreich (LKÖ),
  • Ökobüro,
  • Österreichischer Gewerkschaftsbund (ÖGB),
  • Umweltdachverband,
  • Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ)

Die erweiterten Mitglieder sind:

  • Dachverband Erneuerbare Energien
  • Österreichischer Behindertenrat
  • Österreichs Energie
DIE MODERATOR:INNEN

Eine Reihe professioneller Moderator:innen sorgt für einen roten Faden in den Diskussionen, fokussiert die Themen und sammelt die Ergebnisse. Folgende Personen bilden unser Moderationsteam:

  • Jenna Büchy
  • Aliette Dörflinger
  • Martina Handler
  • Rainer Krismer
  • Karin Küblböck
  • Wolfgang Mader
  • Robert Pakleppa
  • Wolfgang Pfefferkorn
  • Ruth Picker
  • Hanna Posch
  • Lisa Purker
  • Maxie Riemenschneider
  • Oliver Schrader
  • Edith Steiner-Janesch
  • Georg Tappeiner

die unterstützer:innen

Menschen aus allen politischen Richtungen unterstützen die Idee der Bürger:innen-Beteiligung im Klimarat. So auch diese Bürgermeister:innen.

Bürgermeister Markus Brandlmayr, ÖVP
Bad Schallerbach (OÖ)


„Den österreichischen Klimarat sehe ich als eine sehr wertvolle Säule im Erarbeiten von Klimaschutzmaßnahmen, und ich bin sehr stolz, dass auch Bad Schallerbacher Gemeindebürger hier mitwirken.“

Bürgermeister Dieter Egger, FPÖ
Hohenems (V)


„ln den letzten Jahren ist in unserer Stadt sehr viel vorwärts gegangen. Dennoch stehen die Kommunen immer noch vor der großen Herausforderung, auch ihre Bürger zu einem Handeln und Umdenken zu mobilisieren. Die öffentliche Hand kann vorausgehen, sensibilisieren. Aber es braucht Jeden und Jede für den Wandel. Hier können Bürgerräte einen wertvollen Beitrag leisten.“

Vizebürgermeisterin Judith Schwentner, Die Grünen
Graz (ST)

„Die Herausforderungen und Folgen der Klimakrise können wir nur gemeinsam
bewältigen. Die Einbindung und Beteiligung vieler ist dabei der Schlüssel, um Klimaneutralität auf nationaler und internationaler Ebene so schnell wie möglich zu erreichen.“

Bürgermeister Günther Mitterer, ÖVP
St. Johann im Pongau (S)

„Ich begrüße die Einrichtung des Klimarates, so wird die Meinung der Bürgerinnen und Bürger ernstgenommen. Klimamaßmaßnahmen lassen sich nicht nur von oben verordnen, sie müssen von den Bürgerinnen und Bürgern mitgetragen werden. So können wir gemeinsam unsere Zukunft klimafreundlich gestalten.“

Bürgermeister Andreas Arbesser, ÖVP
Langenzersdorf (NÖ)

„Die österreichischen Gemeinden haben in vielen Bereichen eine Vorbildfunktion und Vorbildwirkung. Dies betrifft nicht nur die energieeffiziente Ausgestaltung von Gebäuden mit moderner Technologie, sondern auch die gesamte Abwicklung der in den Wirkungskreis der Gemeinden fallenden
Aufgaben. Damit wird ein wesentlicher Beitrag geleistet, nächsten Generationen eine Umwelt mit besseren Vorgaben aber auch mit Verantwortung zu übergeben.“

Bürgermeister Peter Eisenschenk, ÖVP
Tulln (NÖ)

„Die Klimakrise kennt keine Parteigrenzen. Und ihre Bekämpfung lässt sich auch nicht von oben verordnen. Tulln wird seine Klimaziele 2025 erreichen. Doch ohne das Verständnis und die Unterstützung der Bevölkerung wäre das unvorstellbar. Deshalb habe ich großen Respekt vor den Bürger:innen des Klimarats, die einen Beitrag leisten und Verantwortung übernehmen.“

Bürgermeister Harald Leopold, ÖVP
Langenlois (NÖ)

„Die Wichtigkeit des Klimaschutzes ist oberste Priorität allen Handelns, wenn die Menschheit überleben will.“

Bürgermeister Wolfgang Eder, ÖVP
Burgauberg-Neudauberg (B)


„Das Schöne an der Klimathematik ist, dass wirklich jede und jeder einen Beitrag leisten kann!“

Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, ÖVP
Dornbirn (V)


„Mit der Dornbirner Teilnehmerin Monika Hillbrand ist unsere Region im Klimarat sehr gut vertreten, um mit Mut, Offenheit und Hausverstand jene Bereiche anzusprechen, die für eine klimafitte
Zukunft wichtig sind.“

Bürgermeister Josef Reiter, ÖVP
Engelhartstetten (NÖ)

„Die Natur ist immer im Recht, nur viele
Menschen verstehen die Natur nicht.“

Bürgermeister Rainer Handlfinger, SPÖ
Ober-Grafendorf (NÖ)

„Unsere Region leidet immer häufiger unter Unwettern mit Regenmengen, die man eigentlich bei der Apokalypse erwarten würde. Und viele sagen dann: Wir müssen was tun! Ich beobachte immer öfter, dass die Gesellschaft schon weiter ist als die Politik. Daher bin
ich froh darüber, dass im Klimarat jetzt die Bevölkerung vorangeht.“

Bürgermeisterin Andrea Feichtinger, ÖVP
Kappel am Krappfeld (K)

„Die Idee des Klimarates ist absolut großartig. Aufgrund der Zusammensetzung der Teilnehmer quer durch die
Bevölkerung, können völlig neue Einblicke und Perspektiven gewonnen werden, von denen alle nur
profitieren. Ich danke allen Mitgliedern des Klimarates, dass sie die gebotene Chance nutzen und sich die Zeit nehmen, um für die Zukunft von uns allen etwas zu bewegen.“

Bürgermeister Ingo Mayr, SPÖ
Roppen (T)

„Wir arbeiten in Roppen seit 10 Jahren mit unserem e5-Team sowie als Zentrum der KEMRegion Imst intensiv an Verbesserungen für den Klima- und Umweltschutz und sehen die Bürger_innenbeteiligungs dee, die der Klimarat vorlebt, als ideale Ergänzung. Vor allem hoffen wir, dadurch mehr Menschen ins Boot holen zu können und freuen uns auf einen regen Austausch.“

Bürgermeister Leopold Astner, ÖVP
Hermagor – Pressegger See (K)

„Die Stadtgemeinde Hermagor – Pressegger See ist die stärkste Tourismusgemeinde Kärntens. Die Klimaveränderung ist auch bei uns spürbar und hat viele Auswirkungen. Der Tourismus muss sich dieser Herausforderung stellen.“

Bürgermeister Markus Vogl, SPÖ
Steyr (OÖ)


„Klimaschutz ist eines der bedeutendsten Ziele für die gesamte Menschheit. Darum freut es mich, dass im österreichischen Klimarat auch ein Bürger von Steyr vertreten ist. Der Klimarat ist für unser Land ein wichtiges Instrument, kommen in diesem Gremium doch sehr viel Wissen und Erfahrung zusammen. Die Stimmen aus vielen Bereichen der Bevölkerung bilden eine gute Grundlage für die Entscheidungen der Politik. Mitglied im Klimarat zu sein, heißt daher auch mitbestimmen und mitreden zu können, wie es mit unserem Klima und somit unserer Zukunft weitergeht.“

Bürgermeister Johannes Waidbacher, ÖVP
Braunau am Inn (OÖ)

„Die Stadt Braunau am Inn setzt seit Jahrzehnten unter Miteinbeziehung aller Beteiligten Maßnahmen, um den
Energieverbrauch zu reduzieren, die
Energieeffizienz zu steigern und den Einsatz
erneuerbarer Energien auszubauen. Mit der
Erstellung des Gesamtenergiekonzeptes
„Gemeinsam in die Energiezukunft“ 2014
wurde ein richtungsweisender Schritt für einen nachhaltigen Umgang mit Energien gesetzt.
Seither werden jährlich Projekte und Maßnahmen umgesetzt. Im Mai 2021 erhielt unsere Stadt den Energiestar 2020 in der
Kategorie „Energiewende lokal“.

Bürgermeister Wolfgang Schartmüller, ÖVP
Hirschbach im Mühlkreis (OÖ)

„Ich wünsche mir, dass der Klimarat einfach
umzusetzende Maßnahmen vorschlägt, die keine hochtrabenden Ziele sind, sondern Ziele bei der die Menschen „mitgehen“ können.“

Bürgermeister Georg Hagl, ÖVP
Judenau-Baumgarten/Tullnerfeld (NÖ)

„Es ist längst an der Zeit, in dieser wichtigen Frage zur Zukunft unserer Erde, die Menschen zu fragen, die auf ihr leben. Der Klimarat ist ein erster wichtiger Schritt hin zu direkter Demokratie, wie
sie von vielen gewünscht und gefordert wird!“

Bürgermeisterin Elisabeth Höllwarth-Kaiser, ÖVP
Oberhofen am Irrsee (OÖ)

„Alle Bereiche unseres Lebens sind von der Veränderung des Klimas betroffen, wir werden Abstriche machen müssen, anders werden wir es nicht schaffen!“

Bürgermeister Andreas Rabl, FPÖ
Wels (OÖ)

„Klimaschutz hat in Wels seit Jahren einen wichtigen Stellenwert. Wir haben das engmaschigste E-Tankstellennetz ganz Österreichs, wir setzen unseren Masterplan Parkanlagen konsequent um, wir haben 2.000 neue Bäume gepflanzt, unsere Energie kommt zu nahezu 100 Prozent aus unserem Wasserkraftwerk Traunleiten und wir bauen stetig unsere Radwege aus. Jetzt beginnen wir an einer neuen Klimastrategie zu arbeiten.“

Gemeinderat Stephan Auer-Stüger, SPÖ
Wien

„Unsere Klimaschutzziele können wir nur mit den Bürger:innen gemeinsam erreichen. Daher machen wir in Wien ab April die Klimateams: Die Bevölkerung entscheidet mit der Politik zusammen, welche Maßnahmen gesetzt werden.“

Bürgermeisterin Monika Obereigner-Sivec, SPÖ
Groß Enzersdorf (NÖ)

„Es freut mich, dass eine Groß-Enzersdorferin Mitglied des Klimarats ist, da wir in unserer Stadt gerne Bürger:innenbeteiligung leben. Die Umsetzung von verschiedenen Klimaschutzprojekten ist bei uns an der Tagesordnung, aber es gibt noch viel zu tun! Die Klimakrise betrifft uns alle und jedes einzelne Engagement dafür ist enorm wichtig. Ich freue mich schon auf die Ergebnisse des Klimarates.“

Bürgermeister Michael Ritsch, Team Bregenz
Bregenz (V)

„Der Klimarat ist ein sehr wichtiges Instrument, das uns noch besser dabei helfen soll, unsere selbst gesteckten Klimaziele zu
erfüllen. Die Klimakrise ist längst keine graue Theorie mehr, sondern ganz unmittelbare Realität. Es braucht die Anstrengung von uns allen, um sie zu bekämpfen.“

Bürgermeister Lukas Michlmayr, ÖVP
Haag (NÖ)

„Gerade als junger Bürgermeister ist mir persönlich das Thema Klimaschutz ein sehr großes Anliegen. Vor allem die junge Generation wird mit den Folgen des Klimawandels noch lange leben müssen. Daher muss die öffentliche Hand weiter in Vorkehrungsmaßnahmen, saubere Energieproduktion und Nachhaltigkeit investieren. Der Klimawandel wird nicht zu stoppen sein, aber wir müssen uns als Menschheit an den Wandel anpassen, damit wir auch in Zukunft in Frieden und im Einklang mit unserer Muttererde, leben können.“

Bürgermeister Wolfgang Knabl, Söller Zukunft
Söll (T)

“Klimapolitik bedeutet für mich insbesondere das Umsetzen von innovativen Lösungen, welche die Nachhaltigkeit als zentralen Vorsatz verfolgt. Dies ermöglicht uns einen Vorteil als Tourismus- und Wirtschaftsstandort wie auch als Wohn- und Freizeitort und sichert dadurch unsere Lebensqualität.”

Bürgermeister Christian Härting, Wir für Telfs
Telfs (T)

„Ich bin stolz, dass auch eine Bürgerin aus der Marktgemeinde Telfs im Klimarat vertreten ist. Eine klimagesunde Zukunft für unsere gut 16.000 BürgerInnen ist uns seit vielen Jahren ein Herzensanliegen. Vieles konnten wir schon erreichen und mit dem 2021 vorgestellten Klimakatalog Telfs haben wir einen umfassenden Leitfaden für konsequenten Klimaschutz zur Hand. So wollen wir Klima Vorzeigegemeinde werden.“

Bürgermeister Josef Weikinger, ÖVP
Strobl (S)

„Wir freuen uns über die Strobler Beteiligung beim Klimarat. Wir sind selbst Teil einer Klima- und Energiemodellregion und möchten hier als Vorbild für die Bürgerinnen und Bürger gelten. Das gesamte Salzkammergut ist für den Erhalt des Ländlichen und der Natur.“


Bürgermeister Martin Kulmer, SPÖ
St. Veit/Glan (K)

Der Klimarat setzt sich mit der Frage auseinander, was wir heute tun müssen, um morgen in einer klimagesunden Zukunft zu leben. Was wir dazu beitragen können, werden wir gerne tun. Die Sonnenstadt St. Veit nimmt in Sachen solarer Energieerzeugung österreichweit eine Vorreiterrolle ein –Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtfläche von 24.000 m² versorgen rund 1.500 Haushalte der Stadt mit nachhaltiger Energie.